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Krk – Kurzurlaub in Kroatien im April 2025 – Angriff der Killerkatze

Frauchen und ich waren im April für drei Tage auf der Insel Krk in der gleichnamigen Stadt und haben dort eine kurze Auszeit genossen.

Das ist zwar schon etwas her, aber da Frauchen durch den Tod ihres Mannes und meines Herrchens sehr viel zu verarbeiten und auch zu erledigen hat, sind wir nicht dazu gekommen, darüber zeitnah zu berichten.

Es ist unglaublich, was mein Frauchen derzeit leisten muss und leistet. Denn nun bleiben alle Arbeiten rund ums Haus an ihr hängen, neben den Arbeiten die sie eh schon immer verrichtet hat.

So war es gut, dass wir mal einen Kurzurlaub unternommen haben.

Vor der Fahrt war mein Frauchen natürlich sehr nervös, denn Sie ist noch nie alleine so eine weite Strecke (ca. 4 – 4,5 Stunden) gefahren. Aber es hat alles wunderbar geklappt.

Nach der Ankunft, als wir unser Appartement bezogen und den Koffer ausgepackt hatten, haben wir zunächst mal die nähere Umgebung angeschaut und einen schönen Spaziergang gemacht. Der Hafen von Krk und die Altstadt waren in nur 10 Minuten zu Fuß erreichbar.

Nachdem wir ca. 1 – 1,5 Stunden unterwegs waren, hat es aber auch gereicht, denn Frauchen war sichtlich müde. Was ja auch verständlich ist.

Wir sind dann wieder ins Appartement und Frauchen hat uns was zu Essen gemacht. Anschließend sind wir ins Bett gegangen, was im übrigen riesig und sehr gemütlich war.

Frauchen hat nachts viel geweint. Klar, sie ist dort ja erstmalig zur Ruhe gekommen und da schlägt die Trauer dann erbarmungslos zu. Die Seele will ja alles verarbeiten. Ich hab natürlich versucht sie aufzumuntern. Was mir aber nur bedingt gelungen ist.

Frauchen hat auch wieder einige Videos über unseren Aufenthalt von Krk gedreht, die ich natürlich auch hier reinstelle.

Krk – Tag 2

Am zweiten Tag haben wir erst mal auf der Terrasse gemütlich gefrühstückt. Denn es war herrlich warm in Krk.

Anschließend haben wir uns wieder auf den Weg gemacht, Richtung Altstadt, denn Frauchen wollte diesmal weiter laufen, um sich die Strände anzusehen.

Auch wenn Krk eine wunderschöne Altstadt mit vielen Cafés, Restaurants und Geschäften hat und einen hübschen Hafen, so gibt es leider nicht allzu viele Grünflächen. Eine kleine grüne Oase gibt es am Hafen, dort sind wir dann auch mal durch spaziert.

Und da kam es doch tatsächlich zu einem Angriff einer Killerkatze. Diese hat mich aus dem Nichts einfach angegriffen, nur weil ich gebellt habe. Es kam natürlich zu einem Kampf, denn ich kann mir so etwas natürlich nicht bieten lassen.

Da Frauchen aber Sorge hatte, dass mich diese Katze mit ihren Krallen verletzen könnte, hat sich mich weggezogen, sonst hätte ich dieser Katze mal gezeigt, was ein kleiner „Kampfhund“ (kampferprobter Straßenhund) wie ich, so alles drauf hat.

Frauchen war sichtlich erleichtert, dass mir nichts fehlt.

Anschließend sind wir durch die Altstadt gelaufen und kamen zu den Stränden. Auch hier nur Betonplattformen, wo man sich sonnen kann. Uns hat es für unsere kurze Auszeit in Krk zwar trotzdem gefallen, aber für einen längeren Aufenthalt, wäre es jetzt nicht so unser Ding.

Unser Appartement

Unser Appartement in Krk war wirklich schön, es war geschmackvoll eingerichtet und mit allem ausgestattet, was man so braucht. Es gab einen kleinen Garten und eine hübsche Terrasse. Auch Parkplätze waren vorhanden.

Allerdings hat Frauchen immer aufgepasst, dass ich nicht abhaue, denn das Grundstück war nicht verschlossen. Auch lag das Grundstück genau in einer Kurve, so dass man beim ein- und ausparken stets sehr achtsam sein musste.

Die Eigentümerin – eine junge Frau – war sehr zurückhaltend. Sie sprach englisch und meinte, wenn wir etwas brauchen, sollen wir einfach anrufen.

Das war allerdings nicht erforderlich, denn Frauchen war froh, ihre Ruhe zu haben.

Am vorletzten Abend (Freitag) bekam Frauchen leider starke Rückenschmerzen. Sie ist dann trotzdem noch mit mir in ein Restaurant am Hafen essen gegangen. Da die Schmerzen am Samstag, dem Tag vor unserer Abreise noch immer zu spüren waren, musste sich Frauchen schonen.

Wir haben an diesem Tag nur kurze Spaziergänge bis zum Hafen von Krk gemacht und abends sind wir früh schlafen gegangen.

Fazit zu Krk und was sonst noch geschah

Glücklicherweise waren die Schmerzen am Tag der Abreise verschwunden. Und wir haben uns bereits früh auf den Weg nach Hause gemacht, da für diesen Tag ein Sturm angesagt war.

Leider traf dieser uns auf der Brücke nach Krk und hat unser Auto extrem durchgerüttelt. Frauchen musste das Steuer richtig fest halten. Das hat sie aber super gemeistert.

Außerdem hat uns das Navi einmal geraten uns rechts zu halten, obwohl wir auch geradeaus hätten weiterfahren können. Das war in Höhe Zagreb. So sind wir an einer Mautstelle gelandet, an der kein Bargeld genommen wurde. Eine freundliche Dame hat unsere Verzweiflung wohl aus dem Gebäude heraus beobachtet, ist dann gekommen und hat das Bargeld angenommen und die Schranke geöffnet.

Als wir zu Hause angekommen sind, war Frauchen sichtlich erleichtert und zu Recht ziemlich stolz auf sich.

Unser Fazit: Es hat uns gut gefallen und Krk ist – zumindest für einen Kurzurlaub – eine sehenswerte Stadt, mit sehr schönen historischen Mauern, Türmen und Gebäuden.

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Bis bald, Richie

Richies Abenteuer

Ich bin Richie, ein Hund aus einem Tierheim in Ungarn. Auf meinem Blog erzähle ich dir was ich alles so in meiner neuen Familie erlebe. Es geht um Spiel Spaß, Abenteuer, Ausflüge und Reisen. Und manchmal gebe ich auch Tipps, die der Seele gut tun.

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