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Werte definieren und eine neue liebevolle Welt erschaffen

Heute befassen wir uns mal mit dem Thema Werte. Denn, gerade jetzt zum Jahresanfang haben viele noch den Willen zur Veränderung!

Aber zunächst wünschen wir euch ein gesundes, liebevolles und von Gott geführtes neues Jahr!

Ein glückliches, gesundes neues Jahr

Leider kommt auch diesmal der Neujahrsgruß etwas verspätet. Der Grund dafür war jedoch, dass ich krank war, ich hatte plötzlich starke Rücken und Beinschmerzen, so dass ich vor Schmerzen eine Nacht sogar kein Auge zubekam. So musste ich mich schonen. Gott sei Dank, sind diese nun wieder verschwunden.

Aber nun zum eigentlichen Thema.

Hast du dich schon mal gefragt, welche Werte du hast?

Unserer Meinung nach sind Werte sehr wichtig. Denn, diese helfen dir, dich besser kennenzulernen. Wenn du nach deinen moralischen Ansprüchen lebst, wird es dir leichter fallen, dich selbst Wert zu schätzen.

Was sind Werte

Werte sind moralische Ansprüche, die von einer Gemeinschaft von Menschen geteilt werden. Außerdem tragen sie zu deren Identität und Kultur bei. Diese moralischen Ansprüche sind somit die Grundlage unserer Existenz.

Diese können positiv, wie auch negativ sein.
Positive Werte sind beispielsweise die Folgenden, die wir hier mal auflisten:

Akzeptanz, Authentizität, Dankbarkeit, Disziplin, Ehe, Ehrlichkeit, Empathie, Fairness, Familie, Freiheit, Freundlichkeit, Freundschaft, Fröhlichkeit, Friedfertigkeit, Geduld, Gesundheit, Glaubwürdigkeit, Humor, Liebe, Loyalität, Mitgefühl, Mut, Nachhaltigkeit, Naturverbundenheit, Offenheit, Optimismus, Respekt, Selbstbestimmtheit, Sensibilität, Solidarität, Spiritualität, Toleranz, Tradition Treue, Unabhängigkeit, Verantwortung, Vertrauen, Wohlwollen etc.

Negative Werte sind bspw. diese:

Angst, Arroganz, Betrug, Brutalität, Disziplinlosigkeit, Erniedrigung, Faulheit, Feigheit, Feindschaft, Geiz, Gewalt, Großspurigkeit, Hass, Illoyalität, Intoleranz, Krankheit, Lügen, Missgunst, Neid, Passivität, Rücksichtslosigkeit, Sturheit, Überheblichkeit, Untreue, Unverantwortlichkeit, Unzuverlässigkeit, Verschwendung u.v.m.

Es gibt in beiden Kategorien natürlich noch viele weitere moralische Ansprüche.

Werte - moralisch richtig oder falsch

Damit du dich und deine Werte besser kennenlernst, kannst du folgende Übung machen:

Kleine Übung zum Thema

Nimm dir bitte Zeit und Ruhe. Suche dir aus den o.g. Werten bitte 10 – 15 heraus, die dich repräsentieren. Bitte sei dabei ganz ehrlich. Denn, es geht dabei nicht darum, was dir gut zu Gesicht stehen würde oder dich in einem besseren Licht darstellen könnte. Sondern, es geht darum herauszufinden, was dich persönlich ausmacht und bei dessen Auswahl du ein angenehmes, warmes Gefühl bekommst.

Schreibe diese Begriffe anschließend auf ein Blatt Papier zunächst einmal auf, ohne auf die Reihenfolge zu achten.

Anschließend geht`s ans Sortieren. Hierbei ist es wichtig jeden Begriff sehr genau zu prüfen, ob er dir wichtiger ist als der andere. Hierbei kann dir eine sog. Strichliste behilflich sein. Vergleiche jeden einzelnen Begriff mit den anderen nach Wichtigkeit, so dass du schlussendlich drei Begriffe erarbeitest, die dir am wichtigsten sind. Also Platz 1, Platz 2 und Platz3.

Schreibe deine drei Werte dann in dein Notiz-/ oder Tagebuch bzw. Journal. Das sind deine drei Leitsätze, die dich begleiten sollen.

Moralische Werte im Privat sowie im Arbeitsleben

Werte wollen gelebt werden

Nur aufschreiben genügt jedoch nicht, denn die Werte eines Menschen, die du dir durch deine Reise nach innen und mit offenen Augen für die Welt gerade erarbeitet hast, haben auch einen Nutzen. Dieser liegt darin, dass du als Mensch Entscheidungen besser fällen kannst, da sie deine ethische Ausrichtung beschreiben.

Allerdings wollen Werte auch gelebt werden, denn deine moralischen Ansprüche sind tot, solange es nur leere Worte sind. Erst du als handelnder Mensch füllst diese mit Leben. Und indem du das tust, steigerst du damit auch deinen Selbstwert.

Ich muss sagen, dass ich das Thema sehr spannend finde, als Frauchen mir davon erzählte. Ich habe festgestellt, dass wir Hunde auch Werte haben. Aber da gibt es wohl einen Unterschied, denn wir können ja nicht in gleicher Weise denken, wie ihr Menschen. Wir lassen uns von unserem Instinkt leiten, aber haben natürlich Gefühle.

Also, bei mir ist klar zu erkennen, dass meine Werte Liebe, Treue, Familie, Vertrauen und Geduld sind. Gut, sind jetzt mehr als drei, aber die Reihenfolge stimmt schon mal. Ich liebe meine Familie und bin dieser treu bis in den Tod und natürlich habe ich zu dieser Vertrauen. Ich hatte ja auch im Tierheim Vertrauen, dass mich wer mitnimmt. Und Geduld ist auch eine weitere Tugend von mir, das kannst du mir glauben!

Ich liebe meine Familie

Werte haben etwas von Zugehörigkeit

Werte geben uns Sicherheit. Allerdings berühren sie auch ebenso unseren Drang nach Freiheit sowie nach Zugehörigkeit. Verletzen andere Menschen unsere moralischen Ansprüche reagieren wir verärgert, selbst wenn wir es nicht immer sagen. Denjenigen, der unsere Werte verletzt betrachten wir als andersartig. Menschen hingegen, die die gleichen Werte haben wie wir, oder diese teilen, denen fühlen wir uns verbunden.

Warum sind moralische Ansprüche so wichtig?

Werte geben Orientierung nicht nur im Privatleben. Sie haben auch einen positiven Einfluss auf unseren Erfolg. Sie beeinflussen, wie wir Entscheidungen treffen. Denn, diese sind meist eng mit unseren Überzeugungen und Werten verbunden.

Werte geben uns einen Rahmen für unser Verhalten und setzen gleichzeitig Erwartungen.

Sie schaffen Gemeinsamkeit und Zugehörigkeit.

Du siehst, Werte zu haben und diese zu leben ist sehr wichtig.

Gott zeigt dir immer den richtigen Weg - er ist der höchste Wert

Ein kleines Neujahrsgeschenk

Abschließend gibt es noch ein kleines Neujahrsgeschenk für dich. Denn Frauchen hat mal wieder etwas wunderschönes und spirituell Wertvolles gefunden. Und zwar ein…

Befreiungsgebet zum Jahresende

Ich lasse los.
Ich lasse alles los, was nicht mehr zu mir passt.
Ich lasse meine alten Überzeugungen los, die auf Angst oder Schuld basieren.
Ich lasse all die Trauer und Enttäuschungen meines verletzten inneren Kindes los.
Ich lasse alle Menschen los, die nicht mehr auf derselben Frequenz schwingen wie ich.
Ich lasse die Fassaden los (meine eigenen und die der anderen).
Ich akzeptiere, dass das, was ich suche, bereits im „Jetzt“ ist.
Ich lasse alle Teile in mir los, die verletzt, zerstört oder leidend sind.
Ich lasse meine Dunkelheit los und lasse das heilende Licht an ihre Stelle treten.
Ich lasse alle Hoffnungen los, die ich aufgebaut habe, und alle Projekte, die nie funktioniert haben, um mich für neue Möglichkeiten zu öffnen, die besser zu dem passen, was ich geworden bin.
Ich lasse die Trauer all meiner Ahnen los, die ich eingeladen hatte, in mir zu bleiben, und deren zerrissene Erinnerungen ich in meinem eigenen Körper als Grabstätte getragen habe – im Namen der sogenannten familiären Loyalität.
Ich lasse alle Schuldgefühle aus meinen früheren Karmas los, denn ich entscheide mich, mir zu vergeben, anstatt mich zu bestrafen.
Ich lasse die Verzweiflung und die Ängste meines inneren Kindes los, indem ich mich darum kümmere, ihm das zu geben, was es nie bekommen hat.
Ich lasse alle Verzerrungen in mir los, alle nicht ausgerichteten und kranken Teile.
Ich lasse die Traurigkeit los, um sie durch Freude zu ersetzen.
Ich lasse die Hoffnungslosigkeit los, um mich mit Hoffnung zu nähren.
Ich lasse die Intoleranz und Ungeduld los und ersetze sie durch Weisheit und Gelassenheit.
Ich lasse alle meine Ängste los, um sie durch all die Liebe zu ersetzen, die in mir wohnt.

Quelle – Text: Hawwâh Source de Vie / Netzfund gefunden auf https://t.me/neuelichtvolleerde

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Bis bald, Richie

Richies Abenteuer

Ich bin Richie, ein Hund aus einem Tierheim in Ungarn. Auf meinem Blog erzähle ich dir was ich alles so in meiner neuen Familie erlebe. Es geht um Spiel Spaß, Abenteuer, Ausflüge und Reisen. Und manchmal gebe ich auch Tipps, die der Seele gut tun.

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