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Engelmeditation: Da das neue Jahr noch recht frisch ist, wünsche ich zunächst mal alles Liebe, Gute, Glück und Gesundheit.

In Anbetracht dessen habe ich mir auch überlegt, dass es doch schön wäre, Euch von einer meiner Lieblingsgeschichten, die mir Frauchen mal erzählte, zu berichten. Die Geschichte handelt von einer Engelmeditation, an der mein Frauchen vor vielen Jahren einmal teilnahm.

So starten wir gleich mit einer positiven Erzählung ins neue Jahr.

An besagte Engemeditation, an der mein Frauchen teilgenommen hat, erinnert sie sich stets gerne. Das Erlebte ist auch noch nach Jahren sehr präsent und hat bei ihr nachhaltigen Eindruck hinterlassen.

Ich persönlich höre meinem Frauchen so gerne zu, wenn sie davon erzählt. Und wenn wir Hunde eine sog. Gänsehaut bekommen könnten, so hätte ich bestimmt jedesmal eine, wenn sie davon berichtet.

Wie es zur Engelmeditation kam

Um dir zu erzählen, wie es zu dieser Engelmeditation kam, muss ich ein klein wenig ausholen. Denn, das Ganze war eigentlich nicht geplant und kam für Frauchen völlig überraschend.

Wie du evtl. weißt, sind meine Rudelmitglieder im Jahr 2005 nach Ungarn umgezogen. Mein Herrchen ist ja Ungar, hat zuvor aber in Deutschland gelebt, wo sich mein Frauchen und er kennenlernten.

Die ältere Schwester von Herrchen, ist eine liebevolle Krankenschwester, die ihren Beruf und ihre Patienten liebt. Sie hat einige Zusatzausbildungen im alternativen Heilungsbereich. Daher hat sie auch zahlreiche Kontakte zu Menschen, die in diesem Bereich arbeiten.

U.a. kennt sie die Naturheilpraktikerin Borbála Lévai, die die Inhaberin der TÁDE Bioház Kft in Hévíz ist. Die TÁDÉ Biohás Kft. ist u.a. Hauptorganisator des sog. Hévízer Frühjahrskongresses für Ärzte und Naturheilpraktiker (auch nachzulesen in: Gästezeitung Ausgabe 72./2009).

Frau Lévai ist außerdem Augentrainerin, Ohren-Akkupunktur-Fachfrau sowie Akupresseurin. Im Rahmen ihrer Tätigkeit arbeitet sie u.a. mit sog. Ohr- und Körperkerzen.

Neben der Herstellung, dem Verkauf und der Behandlung mit diesen besonderen Kerzen, unterrichtet Frau Lévai diese Therapieform. Die Kurse werden seit einigen Jahren auch in deutscher Sprache angeboten.

Zum damaligen Zeitpunkt (ca. 2006) wurden die Kurse allerdings noch nicht, zumindest nicht regelmäßig in deutscher Sprache angeboten, da es an einem Übersetzer bzw. entsprechenden Sprachkenntnissen mangelte.

Sprachliche Hilfestellung

Da jedoch eine Anfrage einer Österreicherin vorlag, die eine Ausbildung wünschte, sollte es an Verständigungsschwierigkeiten nicht scheitern.

Da mein Herrchen perket Deutsch spricht, bat ihn seine Schwester, ihrer Bekannten (d.h. Borbála) behilflich zu sein.

So kam es, dass er zusagte, auch wenn er stets betont, dass er kein professioneller Übersetzer ist und dies normalerweise auch nicht machen möchte. Aber in diesem Fall wollte er behilflich sein, da er zudem gerade einen freien Tag hatte.

Da Frauchen sich – wie du vermutlich auch weißt – ebenfalls für alternative Heilmethoden interessiert und auch viele Jahre in diesem Bereich tätig war, begleitete sie ihn, was natürlich im Vorfeld mit Borbála abgesprochen war.

So übersetzte Herrchen während der theoretischen und praktischen Ausbildung bis sich der Tag dem Abend neigte und somit die Ausbildung zum Abschluss kam.

Da es ein voller Erfolg war, wollte sich Borbála bei allen bedanken und fragte uns, ob wir interesse an einer Engelmeditation hätten.

Zum damaligen Zeitpunkt konnten sich meine Rudelmitglieder zwar nichts darunter vorstellen, da sie aber offen für Neues und Engel ja was Gutes sind, stimmten sie zu. So kam es also zur Engelmeditation.

Die Engelmeditation

Borbála bat die Teilnehmer während der Engelmeditation die Augen zu schließen, die Hände locker in den Schoß zu legen und sich zu entspannen. Dann beschrieb sie, wie alle anfangen zu schweben. Immer höher und höher.

Und irgendwann geschah es, dass Frauchen alles sah und Borbálas Stimme nur noch im Hintergrund und somit schemenhaft wahrnahm.

Während der Engelmeditation ging Frauchen durch ein goldenes Tor in eine Art Garten Eden. Sie sah saftige grüne Wiesen, einen glasklaren Fluss, einen Wasserfall. Sie kostet das köstlich, frische Wasser und ging weiter.

Plötzlich tauchten vor Frauchens Augen zwei Gebäude auf. Das, welches zu ihrer Rechten lag, schien irgendwie gläsern zu sein und wie sie mir erklärte, war es ein Engelkrankenhaus.

Im Engelkrankenhaus

Da Frauchen an diesem Tag, wie so oft, wieder starke Schmerzen in ihrem Arm hatte, ein Schmerz der sich stets bei allen sitzenden „Tätigkeiten“ einstellte und sich anfühlte, als ob jemand mit einem Messer im Arm hantierte, entschied sich Frauchen während der Engelmeditation in das Engelkrankenhaus zu gehen.

Die Engel waren wunderschöne Lichtwesen. Alles glänzte golden und war in gleißendes Licht getaucht, heller, als alles, was man je gesehen hat und was man sich vorstellen kann, sodass es sich schwerlich mit Worten beschreiben lässt.

Die Engel sprachen nicht, dennoch konnte Frauchen verstehen, was diese ihr mitteilen wollten.

Sie bedeuteten ihr, sich auf eine Art Tisch zu legen. Dann sah Frauchen, wie sich ihr Arm wie mittels eines goldenen Reißverschlusses öffnete und goldenes Licht in ihm, aus ihm und um den Arm erstrahlte. Anschließend schloss sich der Arm in gleicher Weise wieder.

Ihr wurde mitgeteilt, dass die Schmerzen nun der Vergangenheit angehörten und sie geheilt sei.
Sie bedankte sich und ging aus dem Engelkrankenhaus hinaus.

Übrigens: Seither hat Frauchen nie mehr Schmerzen in ihrem Arm gehabt.

Dann wendete sie sich den Stufen zu, die zu einem großen Gebäude aus Stein hinaufführten. In diesem Gebäude waren Gott Vater, Jesus Christus und der heilige Geist anwesend.

Sie konnte sich nun entscheiden, wem sie sich zuwenden wollte.
Da Frauchen seinerzeit jedoch noch nicht genug Selbstliebe hatte, fand sie sich nicht würdig Gott Vater anzusprechen oder sich ihm zuzuwenden.

Heute ist das glücklicherweise anders! Denn, Frauchen hat ordentlich an ihrer Selbstliebe gearbeitet, was sehr wichtig ist.

Daher wandte sie sich Jesus Christus zu. Dieser nahm sie in den Arm. Was bei dieser Umarmung geschah, wird Frauchen niemals vergessen.

Engelmeditation: Die Umarmung und Liebe von Jesus Christus

Frauchen spürte eine derartig starke Liebe. Ihr ganzer Körper war erfüllt von dieser unfassbar reinen, schönen und überwältigenden Liebe, so dass sie bis heute sagt, dass sie dieses Gefühl nicht in Worte kleiden kann. Sie sagt mir stets, dass es für dieses bedingungslose, wunderschöne Gefühl keine Worte gibt.

Bevor Jesus Christus sie aus dem Gebäude entließ und sie verabschiedete, erhielt sie vom heiligen Geist noch eine Art unsichtbare Ritterrüstung. Diese sollte sie künftig beschützen.

Sie war so erfüllt und ergriffen von diesem wunderschönen Erlebnis, dass ihr die Tränen die Wangen herunterliefen und sie selbst, als die Engelmeditation beendet war, nichts gegen den Tränenfluss tun konnte.

Sie schluchzte so sehr, dass die anderen Teilnehmer sich schon Sorgen machten und fragten, was denn geschehen sei.
Nachdem Frauchen sich dann einigermaßen beruhigt hatte, berichtete sie von ihrer Begegnung und der Umarmung von Jesus Christus und versuchte zu beschreiben, was sie gefühlt und erlebt hatte.

Alle waren sehr ergriffen und beglückwünschten Frauchen zu ihrem himmlischen Erlebnis.

Fazit

Na, sag selbst, ist die Erfahrung meines Frauchens, während der Engelmeditation nicht wunderschön und somit die perfekte Geschichte zum Jahresauftakt?

Ich jedenfalls hoffe, dass dir die Geschichte genausogut gefällt, wie sie mir gefallen hat. Ich könnte mir das Erlebte meines Frauchen immer wieder auf’s Neue anhören.

Gerne nehme ich dich, bzw. euch auch im kommenden Jahr mit auf meine kleinen und großen Abenteuer. Und manchmal gibt’s auch etwas Tiefgründiges.

Falls dir meine bzw. unsere Geschichten gefallen, dann speichere dir meine Seite am besten gleich ab. Übrigens, über einen Kommentar freue ich mich immer sehr!

Das Leben ist schön!

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Bis bald, Euer Richie